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Faulbaum

Frangula alnus

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Faulbaum

Frangula alnus

CHF 32.50

inkl. MwSt., zzgl. Transport / Lieferung

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Artikel-Nummer: 15092C070

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Informationen

Hinweise

Eigenschaften
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Alles im Blick
- Bienenfreundlich Ja
- Blattfarbe Grün
- Blütenfarbe Grün-weiss
- Blühtermin Mai–Juni
- Boden Nährstoffreich
- Einheimisch Ja
- Giftigkeit Giftig
- Laubfall Sommergrün
- Schwierigkeitsgrad Anfänger
- Vogelfreundlich Ja
- Wasserbedarf Feucht halten
- Winterhärte Frosthart
- Wuchshöhe 3 m
Beschreibung

Beschreibung

Wissenswerte Details

Blüheigenschaften

Cremeweisse, fast unscheinbare Blüten.

Frucht

Die erbsengrossen Beeren sind zuerst rot, später glänzend schwarz.

Wuchs

Aufrechter wachsender, stets mehrstämmiger Grossstrauch mit auffälliger, getüpfelter Rinde.

Blatt

Grüne, breit eiförmige Blätter mit deutlich sichtbaren Blattadern und einer schönen, meist gelben Herbstfärbung.

Beschreibung

Der einheimische Faulbaum (Frangula alnus) überzeugt im Herbst mit seinen roten, später schwarzen Beeren und seiner gelborangen Herbstfärbung. Die Beeren sind leicht giftig und die Rinde riecht etwas faulig.

Verwendung

Eignet sich zur Einzelstellung, in (Wild-) Hecken, als Pioniergehölz, Teichbepflanzung und Vogelnährgehölz.

Pflege

Damit der Frangula seine Form behält und nicht von innen her verkahlt, ist ein Erhaltungsschnitt im zeitigen Frühjahr empfehlenswert.
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Bienenfreundlich Ja
Blattfarbe Grün
Blütenfarbe Grün-weiss
Blühtermin Mai–Juni
Boden Nährstoffreich
Einheimisch Ja
Giftigkeit Giftig
Laubfall Sommergrün
Schwierigkeitsgrad Anfänger
Vogelfreundlich Ja
Wasserbedarf Feucht halten
Winterhärte Frosthart
Wuchshöhe 3 m

Blüheigenschaften: Cremeweisse, fast unscheinbare Blüten.
Frucht: Die erbsengrossen Beeren sind zuerst rot, später glänzend schwarz.
Wuchs: Aufrechter wachsender, stets mehrstämmiger Grossstrauch mit auffälliger, getüpfelter Rinde.
Blatt: Grüne, breit eiförmige Blätter mit deutlich sichtbaren Blattadern und einer schönen, meist gelben Herbstfärbung.
Beschreibung: Der einheimische Faulbaum (Frangula alnus) überzeugt im Herbst mit seinen roten, später schwarzen Beeren und seiner gelborangen Herbstfärbung. Die Beeren sind leicht giftig und die Rinde riecht etwas faulig.
Verwendung: Eignet sich zur Einzelstellung, in (Wild-) Hecken, als Pioniergehölz, Teichbepflanzung und Vogelnährgehölz.
Pflege: Damit der Frangula seine Form behält und nicht von innen her verkahlt, ist ein Erhaltungsschnitt im zeitigen Frühjahr empfehlenswert.

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